Prozess/Ablauf
Unternehmen stoßen die Teilnahme an
Angesto�en wird die Teilnahme am Mentoring-Programm durch das interessierte Unternehmen. Sein Interesse besteht darin, die Kompetenzen der Potentialträger und –trägerinnen im Unternehmen zu entwickeln, um diese gewinnbringend f�r die anstehenden Aufgaben und Herausforderungen zu nutzen. Das Unternehmen w�nscht sich zudem, ein attraktiver und innovativer Arbeitgeber f�r gut qualifizierte Frauen und M�nner in gleicher Weise zu sein.
Unternehmen benennen Mentees sowie Mentorinnen und Mentoren
Einer Nachwuchsführungskraft wird die Teilnahme am Mentoring-Programm als Mentee erm�glicht. Das Unternehmen entsendet im Idealfall engagierte Führungskräfte aus den eigenen Reihen als Mentor oder Mentorin.
Vorbereitende Workshops
Die Mentoring-Beziehung zwischen Mentee und Mentorin bzw. Mentor ist eine hierarchiefreie Arbeitsbeziehung zwischen ungleichen Partnerinnen und Partnern. Eine Vorbereitung auf diese ganz besondere Beziehung ist f�r die Mentees eine zwingende Voraussetzung, f�r die Mentorinnen und Mentoren ein Angebot. In diesen Vorbereitungsveranstaltungen entwickeln sich die ersten Netzwerkkontakte.
Matching
Auf der Basis von Portaitbögen mit den Unternehmen, den Mentorinnen bzw. Mentoren und Mentees stellt das Projektteam Tandems (Mentee und Mentorin bzw. Mentor aus unterschiedlichen Unternehmen) zusammen. Die Tandems lernen sich bei der Auftaktveranstaltung kennen.
Zielformulierung
Am Anfang der Tandem-Arbeit steht eine Zielformulierung der Mentee, die sich auf ihre berufliche Entwicklung bezieht und auf die erwartete Unterst�tzung durch das Mentoring.
Tandem-Beziehung und Rahmenprogramm
Die regelm��igen Treffen zwischen Mentee und Mentorin bzw. Mentor werden durch das Rahmenprogramm unterst�tzt. Bei den angebotenen Workshops wird die Arbeitsbeziehung im Tandem reflektiert. Die begleitenden Workshops vertiefen persönliche Entwicklungsthemen, schulen Soft Skills oder greifen Führungsthemen auf. Mindestens einmal jährlich wird den Vertretern und Vertreterinnen der teilnehmenden Unternehmen ein eigenes Austauschforum mit einem aktuellen personalpolitischem Thema angeboten.
Resümee
Der Abgleich zwischen Erwartungen und Erfahrungen eines zw�lfmonatigen Mentorings schlie�t das Programm ab.
GUTES MATCHING, ABER AUCH KONTINUIERLICHE ERFOLGSKONTROLLE SICHERN DIE QUALIT�T
�Mentoring bietet den Mentees in vielerlei Hinsicht die Chance, sich pers�nlich und beruflich weiterzuentwickeln und gesteckte Ziele zu erreichen. Neben meiner pers�nlichen Bereicherung als Mentorin profitiert auch die ifm als Unternehmen von einem solchen Mentoring-Programm. Die Mentees erhalten dadurch Unterst�tzung in der Entwicklung ihrer pers�nlichen Potenziale und k�nnen auf den Erfahrungsschatz erfahrener F�hrungspers�nlichkeiten als Mentorinnen und Mentoren zur�ckgreifen. Dass die Teilnehmenden, Mentoren und Mentorinnen einerseits und Mentees andererseits, aus unterschiedlichen Betrieben kommen, bewirkt ein gegenseitiges Lernen durch Einblicke in die Arbeitsprozesse des jeweils Anderen und auch �ber Generationen und Geschlechter hinweg. Durch das Beratungs- und Informationsangebot des X-Mentoring Rhein-Ruhr und seine kontinuierliche Erfolgskontrolle wird die hohe Qualit�t dieses Programms sichergestellt, das so ein wichtiger Baustein in der Personalentwicklung ist.�
Stephanie Heib (rechts)
Hauptabteilungsleiterin Multimediales Produkt-Marketing und Handlungsbevollm�chtigte
ifm electronic gmbh, Essen
hier zusammen mit ihrer Mentee Nadine Br��kamp,
Marketing Managerin und Fachkraft Team Data,
NWB Verlag GmbH, & Co. KG, Herne,
beim Auftakt des f�nften Jahrgangs im Juli 2017 in der Niederrheinischen IHK zu Duisburg